Wenn man heute in unsere Werkstatt hineinschaut, sieht man dort 25 Mitarbeiter, die mehr als 50 Drucker monatlich herstellen. Wenn man diese Drucker aufeinanderstapeln würde, würden alle Drucker, die binnen einem Jahr hergestellt werden, bis zu der Spitze der "Evolution" von Moskau City reichen.
In Tscheljabinsk ist schon der Meteorit niedergegangen, wir beschäftigen uns nur mit dem 3D-Druck. Bei uns werden Prototypen, Souvenirs und alles Übrige gedruckt.
Das gefiel uns wirklich, aber mit den Druckern, mit denen wir zu arbeiten hatten, waren wir nicht zufrieden. Der Markt brauchte einen Drucker mit guter Arbeitsleistung und einem zugleich tragbarem Preis.
Dann kamen wir zum ersten Mal auf den Gedanken, die Drucker selber herzustellen. Und diese Gedanken wurden real.
Hier sind wir—da sind nur 1.5 Personen, die die Dienstleistungen für den 3D-Druck erbringen. Unsere erste Teilnahme an der Ausstellung in Sibirien und unser erstes
Logo.
Im Februar hatten wir besprochen, wie ein richtiger Drucker sein soll, der den Kundenbedürfnissen entsprechen würde.
Die ersten Logos erscheinen erst im März. Den ersten Drucker zu beenden gelang uns nur nach 5 Monaten konsequenter Durcharbeitung.
Ende 2014 waren nur 12 Drucker verkauft worden. Schauen Sie mal, wie sie damals aussahen:
So sahen die ersten Hercules-Drucker aus—hässlich—stimmt. Funktioniert haben sie trotzdem perfekt.
Man beginnt mit erstem coolen Drucker: mit Hercules Strong.
Erstens waren wir alle grundsätzlichen Entwicklungsprobleme losgeworden, die uns bei der Herstellung von den ersten Druckern gestört hatten.
Zweitens beschlossen wir uns auf den Drucker mit dem größeren Arbeitsfeld zu konzentrieren, der viel mehr voluminöser als die anderen Personaldrucker sein würde.
Wir haben Blut geleckt. Wir haben ganz Russland durchstreift, um an 15 verschiedenen Ausstellungen und Profilmaßnahmen teilzunehmen. Das war ein Jahr großer Stückzahlen, ein Jahr, in dem wir unser Produkt auf den Markt gebracht haben.
Mitte des Jahres fuhren wir nach Amsterdam, um den Hercules bei der "Additive Manufacturing Show" zu präsentieren.
Wir wollen die Gehäusequalität von Hercules fertigstellen. Mit Hilfe eines fremden Betriebs ist es unmöglich, deswegen treffen wir die Entscheidung, eine eigene Farbe zu produzieren.
Dadurch wird auch die mechanische Metallbearbeitung ermöglicht. Das bedeutet, dass wir im Stande sind, eigene Steuerschienen und andere Bauelemente selbstständig herzustellen, wobei wir den ganzen Prozess unter Kontrolle halten.
Der große Hercules Strong wird erneuert. Das Design verändert sich und wird brutaler.
Noch ein Update: der Hercules ist größer geworden, macht jetzt weniger Lärm und funktioniert stabiler als früher.
Mitte 2015 beginnen wir mit den ersten Distributoren zusammenzuarbeiten: erst ABS3D, dann auch mit 3DTool.
Im Oktober nahmen wir zum ersten Mal vollwertig an der Profilausstellung "3D Print EXPO" teil und räumten die Auszeichnung "Aufsteiger des Jahres" ab.
So sah der Hercules Strong bis August 2017 aus.
Hercules Strong war ein Erfolg. Wir beschlossen, seine Technologien und Innovationen in ein kleineres Gehäuse umzusetzen und den Drucker noch erschwinglicher für die Nutzer zu machen. Hier kommt der erneuerte Hercules.
Die Teilnahme an "Additive Manufacturing Show", Amsterdam
Was ist daraus entstanden? Unsere Erfolge sind nicht unbemerkt geblieben. Wir sind mit "Brandmarke des Jahres" bei "3D Print Expo" ausgezeichnet worden.
Nochmal nach Europa fliegen, um neue Druckermodelle zu präsentieren:
Unser Aufreißer, Hercules Strong
Unser Stand bei "FORMNEXT", Frankfurt am Main
Ein Drucker mit großem Arbeitsfeld für seriöse Aufgaben
Kompakter Drucker mit hoher Arbeitsleistung
Fühlen Sie sich vielleicht so, als wäre der Text plötzlich abgerissen? Dann nur darum, weil die Geschichte von Imprinta vor ihren Augen geschrieben wird.
Die Entwickler arbeiten jetzt an den folgenden Veränderungen. Die hilft Kunden. Unser Lieferdienst liefert den Drucker an die neuen Kunden.
Möchten Sie ausführlicher erfahren, was unsere Drucker heute können?
Sollten wir Ihnen über unseren Weg bis auf den heutigen Tag erzählen? Dafür muss man erst Marty McFly suchen und ihm den Delorean entnehmen, um sich für 5 Jahre zurück in die Vergangenheit zu versetzen.